AquaSwitch – Patent pending!

Der neue Rutschentyp mit zwei Weichenelementen

Die Rutsche startet ganz normal als offene oder geschlossenen Rutsche. Dann folgt ein Weichenelement, in dem der Benutzer auf zwei verschiedenen Rutschwegen weiter rutschen kann.

Falls die Rutschgeschwindigkeit ausreicht, wird der obere Scheitelpunkt erreicht und man kann dem weiteren Rutschenverlauf nach unten folgen (Rutschpfad vorwärts). Bei zu geringer Geschwindigkeit bleiben die Benutzer kurz stehen und rutschen dann rückwärts das Weichenelement hinunter und folgen einem zweiten Rutschweg (Rutschpfad rückwärts).

Das Verhalten im ersten Weichenelement kann von außen beeinflusst werden.

Ein Wasserbehälter am Hochpunkt kann gezielt Wasser ablassen und damit das Erreichen des Hochpunktes erschweren. Das kann automatisch, ggf. durch vorheriges Messen der Rutschgeschwindigkeit erfolgen. Denkbar ist auch, dass Zuschauer von außen über einen Button den Wasserschwall auslösen.

Zweites Weichenelement

Ab dem ersten Weichenelement gibt es zwei verschiedene Rutschwege, die in einem zweiten Weichenelement wieder zusammengeführt werden. Das besondere ist dabei, dass die Rutschrichtung des rückwärts Rutschenden abermals geändert wird, so dass die Rutschenden auf jeden Fall vorwärts die Landung erreichen.

Die Rutsche wurde von einem Studenten im Rahmen einer Bachelorarbeit konzipiert und auskonstruiert.

Die Idee ist zum Patent angemeldet, Patent pending.  Es wurden schon frühere Patente und Konzepte mit ähnlichen Konstruktionen angemeldet bzw. auch realisiert. Das Konzept der AquaSwitch unterscheidet sich von allen früheren Veröffentlichungen dadurch, dass immer gewährleistet ist, dass die Rutschenden vorwärts im Landebecken ankommen.

Mit der Idee, den Rutschweg im ersten Weichenelement durch einen Wasserschwall zu beeinflussen wurde ein zweites Patent angemeldet.

Technische Daten:

Bahnlänge: ab ~120 m

Starthöhe:           ~10 m

Durchsatz:          120 Personen / h

Wassermenge:   120 m³/h (Start) + ~ 50 m³/h (Wasserbehälter)